DIE LINKE. Schwetzingen Plus ist 100% sozial, auch nach der Wahl!

„100% sozial, auch nach der Wahl!“ – unter diesem Motto schickten wir unseren (Ex-)Landtagskandidaten Florian Reck und den Schwetzinger Stadtrat (und Herrn über die Buchhaltung) Werner Zieger in den Großmarkt, um eine ganze Wagenladung Lebensmittel, Hygieneprodukte und Toilettenpapier für den Tafelladen zu erwerben. Die Armutsquote im Rhein-Neckar-Kreis ist mit 15% die höchste in Baden-Württemberg, viele Menschen sind (so ungern wir es sehen) auf die Tafeln angewiesen, und die #Corona-Krise hat die Nöte von Arbeitslosen, Rentner*innen, prekär Beschäftigten und anderen Bedürftigen noch weiter verschärft. Dagegen müssen wir vorgehen! Einerseits politisch, indem wir für die Stärkung des Sozialstaates, für bessere Löhne und Gehälter, und auch für niedrigere Mieten kämpfen. Andererseits wollen wir aber kurzfristig auch ganz konkret unterstüzen, deshalb haben wir nun zum dritten Mal eine solche Wagenladung mit Grundnahrungsmitteln und Hygieneartikeln aus Mitgliederspenden und aus unserem Budget gespendet.
Wir möchten mit solchen Aktionen auch andere ermutigen, konkret zu helfen, und sich auf verschiedenen Ebenen einzubringen! #DANKE an alle, die es schon in irgendeiner Weise tun.
Wenn ihr die nächste Spendenaktion an die Tafel unterstützen wollt, dann wendet euch an Werner Zieger, oder lasst uns eine Spende auf das folgende Konto zukommen:
Kontoinhaber: DIE LINKE. Kreis Rhein-Hardt
Bankinstitut: Volksbank Kur- & Rheinpfalz
IBAN: DE10547900000001298941
BIC: GENODE61SPE
WICHTIG: Wenn eure Spende für die nächste Tafel-Aktion verwendet werden soll, dann verwendet das Stichwort „100% sozial“ oder einfach „Tafel“. Ihr könnt aber natürlich auch ganz allgemein für unsere Arbeit vor Ort spenden – und natürlich könnt ihr auch bei uns aktiv werden, wenn ihr euch längerfristig engagieren wollt. 🙂
 

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Florian Reck – kandidiert für den Landtag

Am härtesten von den sozialen Folgen der Corona-Pandemie sind sozial benachteiligte Menschen (vor allem Frauen) betroffen, während die Reichsten von der Krise profitieren.

Während die kleinen Betriebe, die unsere Städte und Kommunen lebendig machen, mit den unzuverlässigen und unzureichenden Rettungspaketen kaum über die Runden kommen, schreiben große Konzerne Rekordgewinne, auf die kaum Steuern gezahlt werden.
Insbesondere für Baden-Württemberg zeigt die Krise auch auf, wie schlecht es um Bildungsgerechtigkeit steht: Schüler*innen aus sozial benachteiligten Familien, die es im rückständigen Bildungssystem Baden-Württembergs ohnehin vergleichsweise schwer haben, fallen jetzt noch weiter zurück – und wer nicht auf ein Gymnasium geht, zählt für die Landesregierung ohnehin nicht.

Dabei zeigt doch gerade diese Krise, wie auch schon die Klimakrise, wie wichtig eine umfassende Grundbildung ist!

Ich möchte mich einsetzen für eine gerechte Bildung, für mehr Transparenz und Demokratie, für den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, und für ein nachhaltiges und solidarisches Baden-Württemberg – für alle!

Dein

Florian Reck

Die Linke Mitglieder besuchen jüdische Gedenkstätte

Erinnerung wach halten

Am 9. November, dem Gedenktag für die Opfer der Novemberpogrome von 1938, finden normalerweise vielerorts Gedenkveranstaltungen statt, heißt es in einer Pressemitteilung der Schwetzinger Linken. In diesem Jahr ist wegen der Pandemie auch das anders. Statt eines gemeinsamen Erinnerns, waren Bürger aufgerufen, sich selbst auf den Weg zur jüdischen Gedenkstätte zu machen.

Werner Zieger – DIE LINKE Stadtrat Schwetzingen und Florian Reck – DIE LINKE Landtagskandidat für Baden Württemberg kamen diesem Aufruf nach.

Link zum vollständigen Artikel in der Schwetzinger Zeitung vom 11.11.2020