Wer zahlt für die Krise(n)?

Infostand Schwetzingen
 
Wie auf dem Banner zu sehen ist, lautete die Frage:
Wer zahlt für die Krise(n)?
In der Tat stellt die Frage nur DIE LINKE. und das mit voller Berechtigung so wie es den Anschein hatte. Vielleicht dazu nur eine Begebenheit die sich am Infostand am 16.07.2022 zugetragen hat. Ein Paar, so um die 35 Jahre alt, kam und erzählten uns, dass sie Hausbesitzer sind und vor 5 Jahren die alte Ölheizung durch einen nagelneue Gasheizung, mit derzeit besten Rauchgas- und CO2-Werten, ersetzt haben.
Von den entstandenen Kosten, die der Austausch mit sich gebracht hat, haben sie sich bis heute noch nicht erholt. Soll heißen, dass sie den damals aufgenommenen Kredit von der Bank immer noch zurückzahlen.
Jetzt soll es ja so sein, dass Gas etwas ganz Schlechtes sein soll. Dabei hat man ihnen damals erzählt, dass Öl die schlechteste aller Möglichkeiten sei um zu heizen, da ja Gas eine bessere Klimabilanz und weniger CO2-Ausstoß zur Folge hätte, was ja auch so von der damaligen Regierung so propagiert wurde.
Heute jedoch wird gesagt das eine Wärmepumpe doch wohl das Beste sei um ihr Haus mit Wärme zu versorgen.
Das alles sei ja soweit schön und gut aber eine weitere Umrüstung auf eine Wärmepumpe sei finanziell einfach nicht zu bewältigen.
Abgesehen davon, dass es derzeit Lieferzeiten für Wärmepumpen gibt, die so um 9 Monaten und länger liegen, bekommt man auch keinen Termin von einer Fachfirma, die diese auch einbauen könnte.
Zudem haben sie echte Ängste dass sie auf Grund der massiv gestiegenen Gaspreise, der anstehenden Nachzahlung, als auch die horrenden Vorauszahlungen, plus den Kredit für die neue Heizung sie nahezu vor den größten Schwierigkeiten stehen wie sie das alles noch finanziell bewältigen sollen.
Tja, so lautet das Fazit, dass die Frage „Wer zahlt für die Krise(n)“ durchaus passend und richtig ist.
 

Ohne Ticket mit dem Stadtbus durch die Stadt – ab 2023 die Realität in Schwetzingen

Schon zum Wahlkampf warb DIE LINKE. für kostenlosen ÖPNV

Spiel, Satz und Sieg … diese Analogie aus dem Tennis ist durchaus zutreffend. Das Spiel war der Kampf, nicht mit Schläger und Ball sondern mit Worten und Argumenten. Der Satz symbolisiert die Gespräche mit den einzelnen Fraktionen im Stadtrat und zuletzt der Sieg, den tragen eindeutig die Menschen in Schwetzingen davon die dann ticketfrei mit dem neuen Stadtbus fahren können. Wir, DIE LINKE., wollen den gesamten ÖPNV ticketfrei aber das bedeutet noch lange Zeit und viel Überzeugungsarbeit gegenüber der Öffentlichkeit. Jedoch auch eine große Idee beginnt oft im Kleinen und so, im ganz Kleinen, beginnt es erst mal auf kommunaler Ebene mit dem neuen Stadtbus in Schwetzingen. Ich bin begeistert. Am Ende ein toller Erfolg nach einer langen und zähen Überzeugungsarbeit

Dazu auch der Pressebericht in der „Schwetzinger Zeitung“ vom 19.11.2021

Unsere Kandidatin für den Wahlkreis 277 (Schwetzingen – Bruchsal), Alena Schmitt kommt nach Schwetzingen

Die Direktkandidatin für die Partei DIE LINKE., Alena Schmitt, kommt mit Heike Hänsel (MdB) am Samstag, 04.09.2021 nach Schwetzingen auf die „Kleinen Planken“ vor die VHS.
Sowohl Alena Schmitt als auch Heike Hänsel stehen ihnen dort zu allen Fragen, rund um die Bundestagswahl, Rede und Antwort.
Unsere MdB, Heike Hänsel, ist ordentliches Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und Obfrau im Unterausschuss Vereinte Nationen, Int. Organisationen und Globalisierung.
Heike Hänsel, Alena Schmitt
Heike Hänsel und Alena Schmitt
Somit ist sie genau die richtige Ansprechpartnerin für alles was sich gerade rund um das Thema Afghanistan ereignet.
Beide, Alena Schmitt und Heike Hänsel, können sie auf den „Kleinen Planken“ von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr besuchen, so bietet sich die Gelegenheit auf alle ihre Fragen eine Antwort zu bekommen.
Der Ortsverband DIE LINKE. Schwetzingen freut sich auf Ihren Besuch am Infostand und auf einen regen Austausch mit unseren Gästen.