DIE LINKE: Wahlkreise 37 und 40
In den beiden Wahlkreisen unseres Kreisverbandes, 37 (Wiesloch) und 40 (Schwetzingen) haben unsere Ortsverbände die Vorbreitungen abgeschlossen.
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Wir fanden gute Akzeptanz in der Bevölkerung und haben die notwendigen Unterstützungsunterschriften beim Wahlleiter anerkannt bekommen. Hiermit möchten wir auch allen Unterstützern unseren herzlichsten Dank aussspechen!. |
Unsere Kandidaten in den Wahlkreisen » …
möchten sich hier kurz vorstellen.
![]() Hazal Rakip, Kauffrau für Bürokommunikation, geb. 1988, Kandidatin im Wahlkreis 37 [Dielheim, Leimen, Malsch, Mühlhausen, Nußloch, Rauenberg, Sandhausen, St. Leon-Rot, Walldorf und Wiesloch] |
„Wer sich nicht bewegt, der spürt auch seine Ketten nicht.“ Das ist mein Lebensmotto. Ich wünsche mir eine klassenlose Gesellschaft aller Völker und Nationen, in der Menschen unabhängig von ihrer Religion oder ethnischen Herkunft gleichberechtigt leben können. Deshalb bin ich Mitglied der Partei DIE LINKE. Es gibt keine Alternative zur linken Politik. Denn diese Politik ist im Interesse der Beschäftigten und des weltweiten Friedens, sie dient der Rettung der Umwelt und der Befreiung der Frauen. Meine politischen Arbeitsbereiche sind Antifaschismus, Frauenkampf, Antikapitalismus und Antiimperialismus.
Kontakt: rakip__AT__linke-bw.de [1] |
![]() Heinrich Stürtz, Rechtsanwalt, geb. 1949, Kandidat im Wahlkreis 40 [Altlußheim, Brühl, Eppelheim, Hockenheim, Ketsch, Neulußheim, Oftersheim, Plankstadt, Reilingen und Schwetzingen] |
Seit 2004 arbeite ich mit am Aufbau der LINKEN im südwestlichen Rhein-Neckar-Kreis und in Heidelberg. Soziale Gerechtigkeit, Ausbau der Demokratie, Frieden und Solidarität sind meine wichtigsten politischen Ziele. Das heißt auch: gerechte Verteilung des Volkseinkommens an die, die es erarbeiten, mehr politische Mitwirkungsmöglichkeit der Bürgerinnen und Bürger, Ausbau und Verbesserung der Krankenversorgung, Alten-und Pflegebetreuung, längeres gemeinsames Lernen, angemessene und viel bessere Bezahlung besonders von abhängiger Arbeit, finanzielle Stärkung der Kommunen, Erhöhung des Rentenniveaus, Bekämpfung von Armut.
Kontakt: h.l.stuertz__AT__gmx.net |
[1] Hinweis: Bei den E-Mailadressen müssen die Zeichen „__AT__“ durch „@“ ersetzt werden]
Am 13. März 2016 wird in Baden-Württemberg ein neuer Landtag gewählt. Wirklich neu wäre: wenn es im Landtag eine Partei gäbe, die kompromisslos für soziale Gerechtigkeit eintritt. Wie viele Menschen suchen in unserem Land eine bezahlbare Wohnung – und finden keine. Warum sind bei uns so viele Lehrerinnen und Lehrer befristet beschäftigt, wie in keinem anderen Bundesland? In Mannheim lebt jedes vierte Kind in Armut und in Stuttgart jedes zehnte. Warum nehmen SPD und Grüne das hin? Die Regierung betont, dass es uns gut gehe, dank Wirtschaft und Mittelstand. Wer spricht von Verkäuferinnen und Erzieherinnen, von den Müllwerkern und von Erwerbslosen und von all den Menschen, die jeden Tag arbeiten und das Geld zusammenhalten müssen, um über die Runden zu kommen?
Nur DIE LINKE macht richtig Druck. Es braucht eine Partei, die die Interessen der Beschäftigten und von Menschen mit niedrigen Einkommen vertritt. Von der Landesregierung hatten sich Viele Verbesserungen versprochen, doch es geht nicht voran. Die anderen Parteien reden nicht über Niedriglohn, befristete Arbeit oder Teilzeitjobs. Oder dass der Stress auf der Arbeit zunimmt. DIE LINKE gibt den Gewerkschaften und sozialen Initiativen eine Stimme im Landtag. Sie setzt die Themen auf die Tagesordnung und zeigt, dass es besser geht.
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